Ragdolls vom Hoferkopf - News
   
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RAGDOLL Jede Katzenrasse ist auf ihre Art einzigartig, attraktiv und faszinierend, deshalb ist es gar nicht immer so einfach, eine Rasse herauszufinden, die genau zu einem passt. Wer aber große, kuschelig aussehende Katzen mit markanter Farbe und Zeichnung mag, die einen ausgeglichenen, schmusigen und anpassungsfähigen Charakter haben, ohne dabei langweilig zu sein, für den ist die Ragdoll einfach ideal. Die Rasse Ragdoll entstand Anfang der 60er Jahre in Riverside, Kalifornien (USA). Damals lebte dort eine weiße Angorakatze namens „Josephine“, die immer frei herumlaufen durfte und gelegentlich auch Junge hatte. Ein Wurf erregte schließlich die Aufmerksamkeit von Ann Baker, einer Nachbarin von Josephines Besitzern. Mrs. Baker war von den Kätzchen so angetan, dass sie beschloß, eine neue Rasse mit den hervorstechendsten Merkmalen der Kleinen herauszuzüchten (blaue Augen, halblanges, pflegeleichtes Fell, ein liebenswertes Wesen und eine stattliche Größe). So baute Ann Baker eine Linienzucht mit Josephine, einem birmaähnlichen Kater und einigen weiteren Katzen auf. Mrs. Baker gab dieser neuen Katzenrasse den Namen „Ragdoll“ (etwa „Stoffpuppe“), der erstmals im Jahr 1965 offiziell registriert wurde. 1983 kamen die ersten Ragdollzuchtkatzen über England nach Deutschland. Leider hatte Ann Baker ihrer Rasse aus werbewirksamen Gründen einige höchst dubiose und natürlich völlig aus der Luft gegriffene Eigenschaften wie „schmerzunempfindlich“ oder „bewegungsbehindert“ angedichtet. So wurde die Ragdoll in einigen Vereinen doch erst einmal etwas skeptisch aufgenommen. 1986 wurde die INTERESSENGEMEINSCHAFT RAGDOLL gegründet, mit dem Ziel, diese bezaubernde Rasse allgemein bekannt zu machen und auch in der FIFe (=Dachorganisation der ihr angeschlossenen Katzenvereine) zur Anerkennung zu bringen. Dank der stetigen Aufklärungsarbeit durch die Interessengemeinschaft sprach es sich allmählich herum, dass an all den Ammenmärchen kein Wort wahr ist und es sich bei der Ragdoll um eine ganz „normale“ Katze handelt. Bald wurde die Ragdoll nicht nur bei uns, sondern auch in vielen anderen Ländern gezüchtet. Im Januar 1992 erfolgte schließlich die Rasseanerkennung durch die FIFe, mit gleichzeitigem CAC – Status der Bicolour - Version. Weit 1997 darf in der FIFe die Colourpoint – Ragdoll mit anderen Rassen konkurrieren, und sei 01.01.1999 ist nun endlich auch die Mitted anerkannt. Vom Standard her ist die Ragdoll in seal – point, blue – point, chocolate – point und lilac – point anerkannt, aber eigentlich spielen in der Ragdollzucht doch hauptsächlich seal (Körperfarbe in gleichmäßigem rehbraun, Points in tiefem sealbraun, Lätzchen und Brust in hellem creme – farbenen Ton, Nasenspiegel und Fußballen dunkelbraun, fast schwarz) und blue (Körperfarbe in gleichmäßigem platingrau mit bläulichem Einschlag, Points in tiefem blaugrau, Brust und Lätzchen heller, Nasenspiegel und Fußballen blaugrau) eine Rolle. Wie alle Rassen mit Pointabzeichen werden auch Ragdollkätzchen ganz weiß mit rosa Schnäuzchen, Öhrchen und Pfötchen geboren. Die Farbe beginnt sich während der ersten Lebenstage zu entwickeln. Die drei bei der Ragdoll vorkommenden Farbmuster unterscheiden sich nur durch das Ausmaß des vorhandenen Weißanteils voneinander. Die COLOURPOINT hat überhaupt keine weißen Bereiche im Fell. Maske, Ohren, Beine, Pfoten und Schwanz sind pointfarben, die Körperfarbe ist etwas heller als die Points. Brust und Lätzchen sind heller als die Körperfarbe, Nase und Fußballen sind farbig. Die MITTED (=englisch für „behandschuht“) ist wie die Colourpoint, hat aber ein weißes Kinn, evtl. eine schmale weiße Blesse auf der Nase, einen durchgehenden weißen Bauchstreifen vom Lätzchen bis zum unteren Schwanzansatz reichend, weiße Handschuhe an den Vorderpfoten, und an den Hinterpfoten weiße Stiefel bis mindestens zur Ferse, höchstens aber bis Mitte Oberschenkel und rosa Fußballen. Bei der BICOLOUR sind nur noch die Maske, Ohren und der Schwanz poinfarben. Die Maske hat zusätzlich ein weißes umgekehrtes „V“, und die Beine, Pfoten und der Bauch sind ebenfalls weiß. Nase und Fußballen sind rosa. Eine möglichst durchgehende farbige Rückendecke wurde angestrebt, weiße Flecken sind aber erlaubt. Ragdollkater werden sichtbar größer als die Kätzinnen, mit einem Idealgewicht von 7 – 9 kg. Die weiblichen Tiere wiegen etwa 2 – 2,5 kg weniger. Selbstverständlich gibt es auch kleine Exemplare, grundsätzlich handelt es sich bei der Ragdoll aber durchaus um eine große, schwere Rasse, die sogar im Guinness Buch der Rekorde eingetragen ist. Voll ausgefärbt und ausgewachsen ist die Ragdoll erst mit ca. 3 – 4 Jahren. Ragdolls sind reine Wohnungskatzen, die man auch problemlos in einer Etagenwohnung halten kann. Keinesfalls sollte man seine Ragdoll unkontrolliert herumstreunen lassen, selbst wenn man in einer ruhigen und vermeintlich sicheren Gegend wohnt. In der heutigen Zeit ist freier Auslauf einfach viel zu gefährlich. Berichte über gestohlene, überfahrene und sogar angeschossene Ragdoll`s bestätigen diese traurige Tatsache... Trotzdem genießt eine Ragdoll auch mal ganz gerne ein bisschen frische Luft, deshalb ist sie für einen abgesicherten Fensterplatz, Balkon, fest eingezäunten Garten oder ein Freigehege recht dankbar. Die Ragdoll ist für ihre Geselligkeit bekannt. Sie hängt sehr an ihrem Besitzer und fühlt sich in der Gesellschaft von Mitkatzen oder freundlichen Hunden „pudelwohl“. Zumindest berufstätige Ragdollbesitzer sollten ihrer Katze deshalb möglichst einen Artgenossen gönnen (Rasse egal, nur ausgesprochen dominante oder extrem lebhafte Katzen sind nicht so geeignet). Als richtige Familienkatzen sind Ragdolls gerne mit Kindern zusammen, aber trotz ihres geduldigen und anschmiegsamen Wesens sollte man immer daran denken, dass eine Ragdoll kein willenloses Plüschtier, sondern eine echte Katze ist und auch als solche behandelt werden möchte. Ragdolls sind keine nervenden Herrschertypen, die ihren Willen mit aller Macht durchzusetzen versuchen, obwohl sie schon mal zielstrebig sein können, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben. Sie lernen ziemlich schnell, was erlaubt oder verboten ist, und ein Ragdollkätzchen z.B. an Kratzbaum oder Geschirr und Leine zu gewöhnen, ist keine Kunst. Bei frühzeitiger Gewöhnung ist das Verreisen mit eine Ragdoll absolut problemlos, egal ob man nun mit Auto, Bahn oder Flugzeug unterwegs ist, oder im Hotel übernachtet. Während junge Ragdollkätzchen richtige Wirbelwinde sein können, sind ältere Tiere doch eher ruhigere, sanfte und gutmütige Gesellen. Wie man sich vorstellen kann, haben aber auch sie gelegentlich ihre „wilden 5 Minuten“, in denen sie ausgelassen und übermütig durch die Wohnung flitzen. Viele Ragdolls apportieren gerne und antworten mit ihrem leisen Stimmchen, wenn sie gerufen werden. Alle 2 Monate erscheint die RAGDOLL – NEWS, ein interessantes und unterhaltsames Informationsmagazin mit vielen Ragdoll – Abbildungen, das für eine jährliche Kostenumlage von 26,- Euro (Ausland 29,- Euro) bei der Interessengemeinschaft erhältlich ist. Mitglied der Interessengemeinschaft können Sie nur werden, wenn Sie bereits Mitglied in einem der FIFe angeschlossenen Verband sind, in Deutschland ist dies z.B. der 1. DEKZV. Selbstverständlich können Sie aber die RAGDOLL – NEWS ab
Kittenzuwachs
Sabine am 16.07.2013 um 09:34 (UTC)
 Wir freuen uns über unseren B - Wurf Ragdollkitten.
Eltern sind unsere Summer und unser Mr. Storm!
Es sind 1Katerchen und 4 Mädchen alle gesund und munter!
 

Kitten
Sabine am 24.02.2011 um 16:28 (UTC)
 Heute morgen Hat uns unsere Meara den sehnlichst erwarteter erster Wurf Ragdolls geschenkt!
Es sind 4 Kitten, alle wohlauf und schon ganz munter!
 

Kitten
Sabine am 22.02.2011 um 17:23 (UTC)
 Wir erwarten unseren ersten Wurf und sind schon sehr gespannt!!
 

Serval
Wolfgang am 23.06.2010 um 08:28 (UTC)
 
Anfang August 2010 zieht unsere erstes Serval Kitten bei uns ein.
Mit freundlicher Unterstützung des bekannten Serval Züchters Herr P. Rühl.
Bilder dieser schönen Katze kann man schon auf der Link Seite sehn.
 

Mona Lisa
Wolfgang am 18.04.2008 um 12:42 (UTC)
 Jetzt ist es bald soweit.
Ende April zieht unser erstes Ragdollkitten
bei uns ein.
Wir bedanken uns schon jetzt für die gute pflege
bei Ihrer Züchterin Frau Helga Tomashauser.
 

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